Wir arbeiten daran, den Zugriff auf leistungsfähigere Tools in der Suite für die Verwaltung von Urheberrechten in YouTube zu erweitern. Dabei müssen wir jedoch Creator, Zuschauer und Rechteinhaber vor den erheblichen Beeinträchtigungen schützen, die durch den Missbrauch oder eine anderweitig unzulässige Nutzung unserer Tools entstehen können.
Uploader können einen Antrag auf Entfernung mithilfe einer Gegendarstellung zurückweisen, wenn er aus ihrer Sicht ungültig ist. Bei Content ID-Ansprüchen können sie Einspruch erheben. Nicht nur die missbräuchliche Nutzung, sondern auch Einsprüche von Uploadern kommen am häufigsten bei Maßnahmen über Tools vor, die mehr Nutzern zur Verfügung stehen. Bei über 7 % der Anträge auf Entfernung, die zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 über das Webformular gestellt wurden, reichten die betroffenen Uploader Gegendarstellungen ein. Beim Webformular für Unternehmen und beim Copyright Match Tool waren es dagegen weniger als 2 %. Bei nicht einmal 1 % aller Content ID-Ansprüche, die zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 gestellt wurden, wurde Einspruch erhoben. Mehr als 65 % dieser Einsprüche waren erfolgreich – entweder weil die Anspruchsteller den Anspruch freiwillig zurückzogen oder weil sie nicht rechtzeitig auf den Einspruch reagierten.
Eingereichte Anträge sind oftmals ungültig, wenn der Antragsteller nur unzureichende Kenntnisse über das Urheberrecht oder unsere Tools hat. Ungültige Anträge können viele verschiedene Formen haben, etwa wenn ein urheberrechtsbezogener Antrag wegen eines Marken- oder Datenschutzproblems eingereicht wird oder wenn für einen gültigen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen einfach die erforderlichen Informationen fehlen. Für Content ID-Partner sind ungültige Ansprüche gegeben, wenn Partner unbeabsichtigt Referenzdateien von geringer Qualität hochladen, die unvollständige Metadaten, nicht ausreichend eindeutige Inhalte oder Inhalte enthalten, an denen sie keine exklusiven Rechte haben. Das können beispielsweise Nachrichtensendungen mit urheberrechtsfreien Inhalten („Public Domain“) oder ein Song mit einem lizenzierten Rhythmus sein.
Missbrauch hingegen besteht, wenn jemand nach dem Ermessen unseres Prüfteams unsere Tools bewusst und arglistig auf unangemessene Weise dazu verwendet, Inhalte von YouTube zu entfernen, indem er fälschlicherweise Urheberrechte geltend macht. Dies kann beispielsweise gegeben sein, wenn politische Akteure versuchen, politische Äußerungen zu zensieren, oder wenn Unternehmen Kritik an ihren Produkten oder Praktiken unterdrücken. Es gibt auch Fälle, in denen Einzelpersonen versuchen, unsere Prozesse zum Urheberrecht zu missbrauchen, um andere Creator zu mobben oder Videos entfernen zu lassen, die möglicherweise dieselbe Zielgruppe ansprechen wie sie.
Ob absichtlich oder nicht: Sowohl ungültige Anträge als auch Missbrauch können zu erheblichen Störungen für alle Beteiligten auf der YouTube-Plattform – Creator, Zuschauer und Rechteinhaber – führen. Schon eine einzige fehlerhafte Benachrichtigung über das Webformular kann zur Folge haben, dass mehrere Videos vorübergehend von YouTube entfernt werden. In Content ID sind die Auswirkungen noch um einiges größer: Durch die automatisierten Abläufe kann eine fehlerhafte Referenzdatei Hunderte oder sogar Tausende Videos auf der gesamten Website beeinträchtigen. In einem Fall, der große Aufmerksamkeit erregte, lud ein Nachrichtenkanal urheberrechtsfreies Filmmaterial der NASA von einem Mars-Rover hoch und erhob dann ungerechtfertigte Ansprüche gegen alle anderen Nachrichtenkanäle und Creator, die dieses Material ebenfalls verwendeten – sogar gegen den NASA-Kanal selbst.
Spezielle YouTube-Teams befassen sich damit, Missbrauch oder eine anderweitig ungültige Nutzung unserer Tools zu erkennen und zu verhindern. Dabei setzt YouTube auf eine Kombination aus menschlicher Intelligenz und Technologie, um verdächtige Verhaltensweisen aufzuspüren, bei Bedarf zusätzliche Informationen anzufordern und minderwertige oder ungültige Referenzdateien zu entfernen. YouTube nimmt den Missbrauch seiner Tools sehr ernst. Jedes Jahr werden Zehntausende Konten gekündigt, über die versucht wurde, die Tools zur Verwaltung von Urheberrechten missbräuchlich zu verwenden.
Person, die Identitäten stiehlt
Verwendet einen falschen Namen oder eine falsche E‑Mail-Adresse, um gefälschte Anfragen einzureichen und dafür nicht belangt werden zu können
Reputationsmanager
Verwendet ein Webformular, um angeblich verleumderische Inhalte zu entfernen
Mitbewerber
Reicht Ersuchen zu rechtmäßigen Inhalten ein, um Mitbewerbern zu schaden
Rückdatierer
Gibt (durch Rückdatierung) vor, Inhalte zuerst erstellt zu haben, um die Inhalte anderer Creator entfernen zu lassen
Da unser Webformular zum Urheberrecht für alle Nutzer zugänglich ist, wird es in erheblichem Umfang missbraucht oder anderweitig für ungültige Anfragen verwendet. Für die Bearbeitung von Anträgen auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen ist ein spezielles Team zuständig. Falls erforderlich, fordern wir zusätzliche Informationen an oder lehnen den Antrag in der vorliegenden Form ab. Unten sehen Sie reale Beispiele dafür, wie wir auf eingegangene Anträge auf Entfernung reagiert haben. Sie wurden für die Zwecke dieses Berichts anonymisiert.
Mögliche Reaktionen von YouTube auf einen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen | Beispiele |
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Entfernen: Die URL wurde von YouTube entfernt | YouTube erkennt einen Antrag auf Entfernung an und entfernt das Video aus urheberrechtlichen Gründen im Namen des im Antrag genannten Rechteinhabers. Für ein Video, das bereits vom Uploader selbst oder wegen eines Verstoßes gegen eine andere Richtlinie von YouTube entfernt wurde, geht ein Antrag auf Entfernung ein. |
Missbrauch: Eine Einreichung über das Webformular wird von unserem Prüfteam als wahrscheinlich falsche Geltendmachung der Inhaberschaft von Urheberrechten eingestuft. | Eine Person gibt fälschlicherweise an, eine prominente Person zu sein oder im Namen eines großen Unternehmens zu agieren. Ein Creator versucht, ein Video entfernen zu lassen, das mit ihm um dieselbe Zielgruppe konkurriert. |
Ungültiger Antrag: Anträge können aus verschiedenen Gründen für ungültig erklärt werden. Möglicherweise hat der Antragsteller selbst auf die Bitte von YouTube zur Klarstellung nicht die nötigen Informationen erbracht oder die im Webformular beschriebene Problematik bezieht sich gar nicht auf ein urheberrechtliches Anliegen, sondern beispielsweise auf markenrechtlich geschützte Inhalte oder Probleme bei der Inhaltsmoderation. | Ein Fan beantragt eine Entfernung im Namen eines Creators, obwohl er anscheinend nicht dazu befugt ist, im Namen dieses Creators zu handeln. Ein Nutzer stellt nicht alle zur Bearbeitung des Antrags benötigten Informationen zur Verfügung. Er beschreibt z. B. nicht deutlich genug, auf welche Inhalte in dem Video sich der Anspruch bezieht, oder er gibt keinen Link zum betreffenden Video an. Ein Unternehmen behauptet, dass sein Logo unbefugt genutzt wird. Das Logo ist aber eine reine Wortmarke, für die ein Antrag auf Entfernung aus markenrechtlichen Gründen gestellt werden muss. |
Urheberrechtliche Ausnahmen: Bevor ein Rechteinhaber einen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen stellt, sollte er sich vergewissern, dass für das betroffene Video keine Ausnahme des Urheberrechts gilt. In manchen Fällen bittet YouTube den Anspruchsteller um eine Bestätigung, dass er das Video entsprechend geprüft hat. Wenn er nicht angemessen reagiert, wird das Video nicht entfernt. | Ein Unternehmen beantragt die Entfernung eines Videos, das die Geschäftspraxis dieses Unternehmens anhand von Ausschnitten aus seinem Werbespot kritisiert. |
Sonstiges: In einigen Fällen können wir eine Anfrage zur weiteren Prüfung zurückhalten, eine nicht dem Standard entsprechende Antwort senden oder ein etwas anderes Verfahren anwenden, da uns die Inhalte im Rahmen einer Lizenz zur Verfügung gestellt wurden. Diese Fälle werden unter „Sonstiges“ eingeordnet. Eine Kategorisierung unter „Sonstiges“ findet auch statt, wenn uns nicht eindeutige oder eine unzureichende Menge Daten zur Verfügung stehen. | Ein Filmproduzent reicht einen Antrag auf Entfernung für einen Film ein, aber der Filmverleih, der mit dem Produzenten zusammenarbeitet, hat das Video an YouTube lizenziert. |
Missbrauch: 6.17%
Inhalte entfernt: 86.30%
Urheberrechtliche Ausnahmeregelung: 0.42%
Ungültige Anfrage: 6.48%
Sonstige: 0.63%
Dieses Diagramm zeigt das Ergebnis jedes Antrags auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen auf Videoebene, der zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 über das Webformular† eingereicht wurde.
Missbrauch: 0.00%
Inhalte entfernt: 98.60%
Urheberrechtliche Ausnahmeregelung: 0.06%
Ungültige Anfrage: 1.34%
Sonstige: 0.00%
Dieses Diagramm zeigt das Ergebnis jedes Antrags auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen auf Videoebene, der zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 über das Webformular für Unternehmen† eingereicht wurde.
Missbrauch: 0.96%
Inhalte entfernt: 94.93%
Urheberrechtliche Ausnahmeregelung: 0.06%
Ungültige Anfrage: 4.04%
Sonstige: 0.01%
Dieses Diagramm zeigt das Ergebnis jedes Antrags auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen auf Videoebene, der zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 über das Copyright Match Tool† eingereicht wurde.
YouTube hat ein spezielles Team, das die für Content ID zur Verfügung gestellten Referenzdateien überprüft. Mithilfe von automatisierten Systemen, aber auch durch manuelle Überprüfung, sucht das Team nach Referenzdateien (oder Segmenten darin), die ein Problem darstellen könnten, und bittet die betreffenden Partner, diese Dateien zu überprüfen.
Der Rechteinhaber hat folgende Möglichkeiten:
Es gibt verschiedene Gründe, warum so etwas vorkommen kann. Meistens liegt es daran, dass Partner nicht exklusive Inhalte zur Verfügung stellen, z. B. urheberrechtsfreie Inhalte oder Inhalte, die ihnen nicht gehören, sondern die sie lizenziert haben. Ein Beispiel: Der Rechteinhaber einer Late-Night-Show stellt als Referenzdatei eine ganze Folge seiner Show zur Verfügung. Darin ist auch ein Clip aus einem Film enthalten, für den ein Interviewpartner Werbung macht. Dieser Clip könnte versehentlich zu einem Content ID-Anspruch auf den offiziell vom Filmemacher hochgeladenen Film führen. Ungültige Ansprüche können auch vorkommen, wenn Partner Referenzdateien mit unbestimmten Soundeffekten, Naturklängen oder urheberrechtsfreien Inhalten zur Verfügung stellen.
Im Gegensatz zu abgelehnten Anträgen über das Webformular, die nur ein oder einige wenige Videos betreffen, können die Auswirkungen von Referenzdateien in Content ID wesentlich größer sein. Eine einzige ungültige Referenzdatei in Content ID kann sich auf Tausende Videos und Nutzer auswirken und dazu führen, dass ihnen die Möglichkeit zur Monetarisierung entzogen wird oder sie sogar gesperrt werden.
Dieses Diagramm zeigt den Prozentsatz der Entfernungen aus urheberrechtlichen Gründen in jedem Tool zum Urheberrecht, die zu einer Gegendarstellung des Uploaders geführt haben, in der er geltend gemacht hat, dass er dazu berechtigt ist, das Video online verfügbar zu machen†.
Dieses Diagramm zeigt das Ergebnis von Gegendarstellungen auf Videoebene, die als Reaktion auf zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 beantragte Entfernungen eingereicht wurden†.
Bei Content ID-Ansprüchen kann der Uploader Einspruch gegen den Anspruch erheben, direkt Beschwerde einlegen (nur bei Ansprüchen des Typs „Sperren“ verfügbar) oder ihn unangefochten lassen. Nicht angefochtene Ansprüche können entfernt werden, indem die beanspruchten Inhalte herausgeschnitten werden.
Wenn gegen einen Anspruch Einspruch erhoben wird, hat der Anspruchsteller 30 Tage Zeit, den Einspruch zu prüfen und zu entscheiden, ob er den Anspruch zurückziehen, reaktivieren oder einen Antrag auf Entfernung stellen möchte. Wenn er nicht innerhalb dieser 30 Tage reagiert, verfällt der Anspruch. Berechtigte Uploader können bei Ansprüchen vom Typ „Sperren“ zwischen einem Einspruch oder der Option „Direkt Beschwerde einlegen“ wählen. Dadurch kann der Uploader den anfänglichen Einspruchsschritt überspringen und direkt Beschwerde einlegen.
Wenn der Anspruchsteller den Anspruch als Reaktion auf einen Einspruch zurückzieht oder ihn nach 30 Tagen verfallen lässt, wird der Anspruch auf das Video entfernt und der Einspruch gilt als für den Uploader erfolgreich.
Wenn der Anspruchsteller stattdessen seinen Anspruch reaktiviert oder in sehr seltenen Fällen einen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen stellt, gilt der Einspruch für den Uploader als erfolglos.
Wenn ein Anspruchsteller seinen Anspruch reaktiviert, nachdem der Uploader Einspruch erhoben hat, kann der Uploader gegen diese Entscheidung Beschwerde einlegen. Anspruchsteller haben 7 Tage Zeit, die Beschwerde zu überprüfen. Danach kann der Anspruchsteller seinen Anspruch nicht mehr reaktivieren und muss entweder den Anspruch zurückziehen oder einen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen stellen.
Wenn der Antragsteller den Anspruch als Reaktion auf eine Beschwerde aufgibt oder abwartet, bis er nach sieben Tagen abläuft, wird der Anspruch vom Video entfernt und die Beschwerde gilt für den Uploader als erfolgreich.
Alternativ, nach Erhalt der Beschwerde, wenn der Antragsteller einen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen einreicht und der Antrag alle rechtlichen Anforderungen erfüllt, gilt die Beschwerde für den Uploader als erfolglos. An dieser Stelle endet die Phase, in der das Problem mit den Eigentumsrechten im von YouTube erstellten System für Content ID-Ansprüche und Einsprüche bearbeitet wird, und die Phase des rechtlichen Verfahrens zur Entfernung und für Rechtsmittel gemäß dem DMCA und ähnlichen anwendbaren Gesetzen beginnt.
Zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 führten über 15 % der erfolglosen Beschwerden zu einer Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen. Bei den verbleibenden erfolglosen Beschwerden wurde entweder die Beschwerde zurückgezogen oder das Video gelöscht.
Nicht alle erfolglosen Beschwerden führen zur Entfernung des Videos aus urheberrechtlichen Gründen. Wenn der Antragsteller als Reaktion auf eine Beschwerde einen Antrag auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen einreicht, kann er eine sofortige Entfernung beantragen, nachdem YouTube dem Antrag stattgegeben hat, oder die Entfernung für sieben Tage danach planen. Wenn er sich für die geplante Entfernung entscheidet, erhält der Uploader sieben Tage Zeit, seine Beschwerde zurückzuziehen oder das Video zu löschen, um eine Urheberrechtsverwarnung zu vermeiden. Wenn der Uploader die Beschwerde zurückzieht, bleibt der Content ID-Anspruch auf das Video weiterhin aktiv.
Wie bei allen Anträgen auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen, die YouTube erhält, haben Uploader die Möglichkeit, als Reaktion auf die oben genannten Entfernungen eine Gegendarstellung einzureichen. Eine Gegendarstellung ist ein rechtliches Ersuchen um Reaktivierung eines Videos an YouTube. Wenn wir eine gültige Gegendarstellung erhalten, hat der Antragsteller zehn Arbeitstage Zeit, nachzuweisen, dass er eine Klage eingereicht hat, um die Reaktivierung der Inhalte gerichtlich zu verhindern.
Zwischen dem Juli 2023 und dem Dezember 2023 führten weniger als 1 % der eingereichten Gegendarstellungen zu einem Gerichtsverfahren*.
Hinweis zur Datenerhebung:
Sofern unten nicht anderweitig vermerkt, wurden alle Daten in diesem Bericht von Juli 2023 bis inklusive Dezember 2023 erhoben:
† Am April 2024 als Momentaufnahme erhobene Daten. Bei einigen Daten, z. B. zum Anteil der Gegendarstellungen und zu Content ID-Einsprüchen, werden die damit verbundenen, späteren Ereignisse berücksichtigt. Wir beginnen mit einer Reihe von Ansprüchen oder Entfernungen aus dem Zeitraum H2 2023. Nach diesem Zeitraum sammeln sich aber weiter Einsprüche und Gegendarstellungen an, da sie jederzeit möglich sind. Gegen einen am 30. November 2023 erhobenen Anspruch kann beispielsweise am 1. April 2024 Einspruch erhoben werden. Für diese Datenpunkte haben wir entschieden, drei Monate nach Ende des Zeitraums H2 2023 eine Momentaufnahme zu erstellen.
Hinweis zur Terminologie:
* Grundsätzlich müssen Antragsteller nachweisen, dass sie ein Gerichtsverfahren eingeleitet haben, um die Reaktivierung eines Videos durch eine Gegendarstellung zu verhindern. Andere Formen rechtsgültiger Schritte wie z. B. eine Beschwerde beim Copyright Claims Board können aber auch akzeptiert werden.
Frühere Versionen dieses Berichts für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2022 finden Sie im PDF-Download-Center.